Änderung Titel in: „Freiwilligendienste stärken – Mindestaufwandsentschädigung und mehr Dienststellen“
Ersetze Z. 1 – 16 des Antrags durch: „Bundesweit engagieren sich jährlich tausende, hauptsächlich junge Menschen in Freiwilligendiensten wie dem FSJ, dem FÖJ oder dem BFD. Doch ihre Interessen finden kaum Gehör. Stattdessen wird aktuell eine Debatte über ein Pflichtjahr geführt, die sowohl an der Realität der Freiwilligen als auch an der der vielen Trägerorganisationen vorbei geht.
Wir fordern die SPD auf, die Freiwilligendienste zu stärken und die tatsächliche Situation der Freiwilligen zu verbessern, bevor ein so schwerer Grundrechtseingriff wie ein Pflichtdienst in Erwägung gezogen wird.“
Ersetze in Z. 157: „wir als“ durch „die“
Ersetze Z. 182 – 186 durch: „Zumindest wäre die Einführung eines Pflichtdienstes, mit dem der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt werden soll, nicht verhältnismäßig, solange man nicht zuerst versucht hat, das bestehende System der Freiwilligendienste so auszustatten, dass es auch tatsächlich allen unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund offen steht“